Kreisfeuerwehrverband
Frankfurt am Main 1869 e.V.

„Unser Ziel heißt Innovation!“

*** Bundesbehörde informiert ***

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Das BBK rät: Für alle Fälle vorbereitet sein

Im Notfall zählt jede Sekunde. Hand aufs Herz: Sind Sie fit in puncto Notfallvorsorge? Haben Sie einen Vorrat zu Hause, wenn draußen ein Sturm tobt? Sind Ihre wichtigsten Dokumente griffbereit, wenn ein Feuer oder eine Bombenentschärfung Sie aus dem Haus zwingen?

Die Corona-Pandemie hat vielen Menschen ins Bewusstsein gerufen: Notfallvorsorge geht uns alle an. Katastrophen wie Unwetter, Überschwemmungen oder Stromausfälle machen deutlich, dass wir auch in einem sicheren Land wie Deutschland nicht vor Katastrophen gefeit sind. In solchen Situationen ist es gut zu wissen, was zu tun ist. Denn Krisen und Katastrophen können uns jederzeit auf die Probe stellen – und nicht immer können die Rettungskräfte sofort zur Stelle sein. Deshalb kommt es darauf an, dass jede und jeder Einzelne sich selbst und anderen helfen kann.

Doch wie schütze ich mich und meine Mitmenschen bei Sturm oder Hochwasser? Wie verhalte ich mich, wenn auf einmal alles dunkel wird? Und welche Vorräte sollte ich für eine Krise immer in meinem Vorrat haben? Auf dieser Seite finden Sie wichtige Empfehlungen und Checklisten für Ihre persönliche Notfallvorsorge – von Dokumentenmappe bis Lebensmittelvorrat. Seien Sie vorbereitet, um sicher durch Krisen oder Katastrophen zu kommen!

Weitere Informationen stellen wir Ihnen hier bereit:

https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Bilder/DE/Themen-BBK-spezifisch/Vorsorge/kampagne_keyvisual-bevorraten.jpg?__blob=wide&v=3

 

Zur Ihrer aktuellen Info auch die Mediadaten des BBK:

Bundesamt für Bevölkerungsschutz & Katastrophenhilfe

☎ 0228 99 550-0 und 0228 5554-0
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Verantwortlich:

Marianne Suntrup
Referentin und Pressesprecherin Pressestelle / Medienteam
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Webadministration und Redaktion (Medienteam):

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bei Ihren Anliegen rund um die Medienarbeit des BBK

Das "Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe" in den sozialen Netzwerken:

Verantwortlich: Marianne Suntrup

Fragen, Anregungen und Feedback können Sie gerne richten an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

* Knaller zum Jahresende: das nagelneue "KFV MAGAZIN 2022" jetzt online! *

Frankfurt am Main, 15.12.2022. Liebe Kameradinnen und Kameraden, hallo Freundinnen, Freunde und Supporter unseres Kreisfeuerwehrverbandes,

wir sind in unserem Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main eine Familie!

Unsere „Feuerwehr-Familie“ hat gerade in der noch andauernden Corona-Krise eindrucksvoll bewiesen, dass wir durch festen Zusammenhalt, durch gelebte Solidarität und durchgehende hohe Leistungsbereitschaft in unseren Strukturen gefestigt sind und entschlossen aus dieser gesellschaftlichen und gesundheitlichen Krise hervorgehen werden, davon sind wir fest überzeugt.

Die klare Botschaft dahinter: ein starkes überzeugtes „WIR“ ersetzt viele kleine „ICH` S“ und das überall mit Engagement und viel Herzblut!

Unser neues „KFV MAGAZIN soll hierbei ein „kleines Spiegelbild“ unseres Kreisfeuerwehrverbandes darstellen, damit wir uns im wahrsten Sinne des Wortes -von Jung bis Alt- ein aktuelles „Bild“ unserer zahlreichen Aktionen, Veranstaltungen und Maßnahmen 2022 machen können - daher bewusst „bildlastig“ und visuell informativ - von uns für uns - das ist die Intention unseres neuen KFV MAGAZINs.

Ich würde mich daher sehr freuen, wenn auch in Zukunft alle „Säulen“ unseres Kreisfeuerwehrverbandes ihre Arbeit, aber eben auch „nicht Alltägliches“ und Besonderheiten, aktiv ins Heft mit einbringen und damit alle Fachschaften unseres breit aufgestellten Kreisfeuerwehrverbandes Frankfurt am Main präsentiert werden . Dies stärkt das gegenseitige Verständnis, schafft bildhaft Transparenz nach innen und außen und kann schließlich auch andere Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Mitmachen motivieren.

Wir wünschen Euch und Ihnen allen viel Spaß beim Schmökern in unserem neuen „KFV MAGAZIN“. Wir haben Euch/Ihnen eine Datei in entsprechend hoher Auflösung unten angehängt. Die KFV-PUMA wünscht Euch/Ihnen allen eine schöne und bewusste Vorweihnachtszeit!

-> Hier geht` s zum brandneuen "KFV MAGAZIN":

pdfKFV-Magazin 20228.55 MB

*** Save the date: "BLAULICHTSITZUNG" des Frankfurter Carneval Clubs Laternche e.V. ***

Mittwoch, 08.02.2023, 19.11 Uhr

Novum: 1. "Blaulichtsitzung" des närrischen Kooperationspartners "Carneval Club Laternche e.V."

 

Am 08.02.2023 gibt es anstatt Blaulicht mal einen ganz anderen "Einsatz" - mit Scheinwerfern und Diskokugel im SAALBAU Titus-Forum, Frankfurt-Nordwestzentrum, Walter-Möller-Platz 2, Frankfurt am Main.

Schnappt Euch Eure Kameradinnen und Kameraden und verbringt auf der allerersten "Blaulichtsitzung" einen unvergesslichen Abend. Unser Kooperationspartner "Carneval Club Laternche e.V." veranstaltet für alle Feuerwehrfrauen und -männer und ihre Familien eine völlig neu konzipierte Partysitzung mit Gesang, Showacts und Stimmungsmusik!

Blockt Euch schon jetzt diesen närrischen Event-Termin und gebt diese Info gerne in der "Feuerwehr-Familie" weiter!

Vorab schon mal nähere Informationen unter: https://www.laternche.de/kampagnen/kampagne-2022-2023

Weitere Informationen sowie das offizielle Event-Plakat folgen an dieser Stelle demnächst.

Eure KFV-PUMA 

*** Neue Unterstützung des HMdIS: Feuerwehr-Imagekampagne Hessen 2022 ist "on" ***

Offizielle Vorstellung: 1+1=2 - "Wir“ geht nur gemeinsam!

Hessen. - Die Ehrenamtlichen im Brand- und Katastrophenschutz bringen besondere Voraussetzungen mit. Hierzu hat das Land Hessen zusammen mit den Verbänden einen weiteren Kurzfilm erstellt.

Damit das Ehrenamt im Brand- und Katastrophenschutz trotz steigender Anforderungen im Beruf und knapper werdender Freizeit erhalten bleiben kann, braucht es Rückendeckung!

Respekt, Verständnis und Flexibilität im sozialen Umfeld und der Arbeitswelt tragen einen wichtigen Teil zur Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf bei.

Bereits seit dem Jahr 2016 fördert das Hessische Innenministerium in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Hessen sowie den Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz den Austausch zwischen Unternehmen und den Organisationen im Brand- und Katastrophenschutz mit der Initiative „Wirtschaft trifft Blaulicht“. Ziel ist die bessere Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf durch verbesserte Bedingungen für Arbeitgeber und -nehmer.

Auf dieser Initiative basiert nun auch die neue Kampagne „1+1=2 - Eine starke Verbindung“.

Erster Film zur Kampagne „1+1=2 - Eine starke Verbindung"

Zweiter Film zur Kampagne „1+1=2 - „Wir“ geht nur gemeinsam"

Die Kampagneninhalte stehen den Feuerwehren und Katastrophenschutzeinheiten sowie den dazugehörigen Verbänden zur Nutzung zur Verfügung und können gebündelt je Kreis bzw. kreisfreier Stadt über das Kampagnenbüro abgerufen bzw. bestellt werden.

Dazu zählen neben verschiedenen Kurzfilmen, die das Spannungsfeld zwischen Beruf und Ehrenamt aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und die in loser Reihenfolge in den kommenden Monaten veröffentlicht werden, auch ein Informationsflyer sowie verschiedene Motive für die Nutzung als Rollup oder Plakat.

Zudem bietet die für die Umsetzung der Kampagne beauftragte Agentur Mandelkern Workshops zur Nutzung der Kampagne, sogenannte Roadshows, an, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie den Kreisverbänden im Brand- und Katastrophenschutz gebucht werden können.

Flyer 1+1=2 - Eine starke Verbindung (PDF/11.98 MB)

Quelle: Hessisches Ministerium des Innern und für Sport.

 

logo 112 kampagne 1280Auch Du möchtest in der Feuerwehr mitmachen?
[Hier] findest du weitere Infos, wo und wie du dich bei der starken Gemeinschaft "Feuerwehr" einbringen kannst.

Mehr zur Kampagne „1+1=2“
[Hier] im Webauftritt der Kampagne „1+1=2 - Eine starke Verbindung“ erfahren Sie mehr!

Achtung Risiko! - Feuerwehr warnt jetzt auf den Info-Screens

Auf den Bildschirmen im Hauptbahnhof und an U- und S-Bahn-Haltestellen informiert jetzt die Feuerwehr. FOTO: salome roesslerÜber Gefahren aus Unwissenheit oder bei Katastrophen sollen die Bürger offensiv informiert sein

Frankfurt.  - Die Frankfurter Feuerwehr nutzt ab jetzt auch die digitalen Bildschirme an U-Bahn- und S--Bahn-Haltestellen, um die Bürger zu informieren. In erster Linie wird es um sogenannte Risikokommunikation gehen, teilt die Stadt jetzt mit: Hinweise, wie jeder Gefahren vermeiden, sich davor schützen oder mit ihnen umgehen kann. Als kommunal zuständige Katastrophenschutzbehörde hat die Feuerwehr dabei auch aktuelle Themen wie die Notfallvorsorge für einen möglichen Stromausfall im Hinterkopf.

Wer in Frankfurt auf eine U- oder S-Bahn wartet, wird ab jetzt auf den großen Info-Screens hinter den Gleisen zwischen T-Online-Nachrichten und Spots von Werbetreibenden auch Inhalte der Feuerwehr sehen. Einen Hinweis etwa darauf, dass überlastete Mehrfachsteckdosen oder elektrische Heizöfchen, die nah am Vorhang stehen, schnell einen Brand auslösen können.

Aber es geht auch um Vorsorge für viele andere Risiken: „Wissen Sie...”, fragt die Feuerwehr auf ihren Motiven zum Beispiel, „wie man bei Stromausfall den Rettungsdienst ruft?“ Rund 300 dieser Stadtinformationsanlagen des Medienhauses Ströer gibt es in Frankfurt - an wichtigen Knotenpunkten im öffentlichen Nahverkehr, im Hauptbahnhof und in den großen Einkaufszentren. Die Nutzung der Flächen für die öffentliche Risikokommunikation haben Ströer und die Abteilungen Kommunikation und Bevölkerungsschutz der Feuerwehr gemeinsam entwickelt. 

Nicht jeder nutzt die gängigen Medien

„In der Risikokommunikation zu Themen wie Notfallvorsorge oder Rettungsgasse in der Stadt ist es wichtig, dass wir alle erreichen“, ist Sicherheitsdezernentin Annette Rinn (FDP) überzeugt von dem bundesweiten Pilotprojekt: „Nicht jeder liest Zeitung und nicht jeder kann über Soziale Medien angesprochen werden. Die Displays in der Öffentlichkeit sind daher eine wertvolle Ergänzung.“ In akuten Krisensituationen können die digitalen Flächen auch ad hoc ergänzend zur Information über Lokalmedien oder Twitter für aktuelle Informationen genutzt werden.

„Wir sehen gerade in dieser durch Krisen und entsprechenden Informationsbedarf geprägten Zeit auch unsere gesellschaftliche Verantwortung“, erklärt Alexander Stotz, der Vorstandsvorsitzende von Ströer Media Deutschland. „Wir können uns weitere Kooperationen, wie die erfolgreiche mit der Feuerwehr Frankfurt, auch mit anderen großen Berufsfeuerwehren vorstellen.“

Für jedes Risikothema der Feuerwehr stehen weiterführende Informationen auf der Website. Die Spots richten sich nach Jahreszeit oder Lage. Florian Grün, zuständig für den Bereich Krisen- und Risikomanagement, gibt ein Beispiel: „Wenn es kälter wird, werden wir gerade in diesem Winter auf die Gefahr von Kohlenmonoxid hinweisen. Wurde ein Kamin lange nicht genutzt, Kamin und Schornstein nicht gesäubert, kann die Gaskonzentration in der Wohnung lebensgefährlich werden.“

Der Abteilungsleiter bei der Feuerwehr für Bevölkerungsschutz, Veith Bosenbecker, führt dazu weiter aus: „Menschen können Risiken nur vermeiden, wenn sie diese kennen und einschätzen können.“

Im Hinblick auf Risiken, die auf einen Schlag mehrere Stadtteile oder die ganze Stadt betreffen können, wie einen Stromausfall oder Extremwetterfolgen, sieht Bosenbecker einen weiteren wichtigen Zusammenhang: „Jeder, der sich in einer solchen Situation selbst helfen kann, ermöglicht uns im Katastrophenschutz, dass wir uns wirklich um die kümmern können, die unsere Hilfe dringend brauchen.“ ffm